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Interview von Yanik Hofer mit Bewohnern des Betagtenzentrums Laupen

Ich habe unsere Bewohnenden im Betagtenzentrum Laupen BZL befragt, was sie zu unserem Therapiehund Gaito sagen.

 

Dazu habe ich auf der Abteilung die Bewohnenden darauf angesprochen. Frau R. antwortete mit: "Ja, dä isch so härzig, i wettene am liebschte grad bhaute! De Gaito darf auso jederzit wider cho! Ig freue mi jedesmau uf das Schätzi"!

Ich ging wieter und traf Frau W.: "Oh, de Gaito isch es Schätzi! Är erinneret mi chli ah üse Hund wo mir früecher hei gha. Är bringt Läbe i üsers Huus, i freue mi aube wener chunnt u mir ne chöi strichele".

Gleich darauf traf ich Frau B. und fragte sie, was sie zum Therapiehund meinen und ob ein Therapiehund im Heim Sinn macht. Frau B.: "KLAR, d Lüt wo ou früecher ä Hund oder ä Chatz hei gha si mega dankbar derfür! D Ziit geit chli schnäuer ume u me cha eifach mau aus vergässe. D Schmärze oder angeri chlini Ischränkige vergö u me chas widermau giesses! Das isch so schön! I finde das super wie si das mit däm liebe Gaito mache u hoffe, si maches o witer".

Ich merke schnell, dass der grösste Teil von den Bewohnenden sehr Freude an Gaito hat und dankbar ist, dass er für einige Stunden vorbeikommt und sie dies geniessen können. An dieser Stelle möchten wir auch Maya für ihren Einsatz im Betagtenzentrum Laupen danken!

 

Yanik Hofer, Mitarbeitender des BZL